40 Mio. Kurzfilme werden täglich via YouTube gesehen
So, wie versprochen ein Eintrag zum Phänomen YouTube, kurz gesagt: Dem Online-Fotoalbum für Kurzfilme. Hier kann man kostenlos kurze Filme hochladen, nach Filmchen suchen, einfach auf sie verlinken und – das scheint mir das prickelndste – in seine eigenen Webseiten/Blogs/Community Profile/etc. einbinden. Das machen nicht nur Idioten wie ich, sondern offenbar recht viele: Laut einem Artikel von USA Today werden 40 Milionen YouTube-Filme gesehen.
Während das Venture Capital finanzierte Portal noch nach geschickten Einnahmequellen sucht, haben sich bereits pfiffige Marketing-Fifis eingeschlichen und laden ihr Bewegtbildmaterial dort hoch. Ziel: Leichter gefunden werden und so der Mundpropaganda Vorschub leisten.
Nike's Ronaldinho Spot wurde via YouTube 3 Mio. angeschaut – das ist ja schonmal nicht nix. Aber Nike kannten wir ja schon vorher, erstaunlicher war das:
Grup Tekan – haben einen sauschlechten Song mit einem unterirdischen Video auf YouTube eingestellt. Wurden von der popkultur als kultig eingestuft und sind – schwupp! – im Musikbusiness diegroße schnelle Nummer.
Gut, die Beispiele kennt man ja vielleicht noch, aber wie sieht's mit diesem aus: Die Gruppe OKGo platzierte dieses getanzte Musikvideo bei YouTube:
Und inzwischen gibt es dort eine YouTube Gruppe mit weit über hundert Filmen von Groupies die die nicht unkomplizierte Choreographie nachgetanzt haben. Das nenn ich mal High-Involvement...
All in all: YouTube rockt.
Quellen u.a. Spreeblick, Companice
Während das Venture Capital finanzierte Portal noch nach geschickten Einnahmequellen sucht, haben sich bereits pfiffige Marketing-Fifis eingeschlichen und laden ihr Bewegtbildmaterial dort hoch. Ziel: Leichter gefunden werden und so der Mundpropaganda Vorschub leisten.
Nike's Ronaldinho Spot wurde via YouTube 3 Mio. angeschaut – das ist ja schonmal nicht nix. Aber Nike kannten wir ja schon vorher, erstaunlicher war das:
Grup Tekan – haben einen sauschlechten Song mit einem unterirdischen Video auf YouTube eingestellt. Wurden von der popkultur als kultig eingestuft und sind – schwupp! – im Musikbusiness die
Gut, die Beispiele kennt man ja vielleicht noch, aber wie sieht's mit diesem aus: Die Gruppe OKGo platzierte dieses getanzte Musikvideo bei YouTube:
Und inzwischen gibt es dort eine YouTube Gruppe mit weit über hundert Filmen von Groupies die die nicht unkomplizierte Choreographie nachgetanzt haben. Das nenn ich mal High-Involvement...
All in all: YouTube rockt.
Quellen u.a. Spreeblick, Companice
lvgwinner - 25. Apr, 16:40
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